Mit italienischen Motorrädern
verbinden viele Benzingetaufte und Asphaltnarren seit jeher Eleganz,
Sportlichkeit, Kraft und Innovation. Andererseits geistert in der
Motorradfahrerszene das Gerücht herum, dass die rassigen Italienerinnen
aufgrund mangelnder Verarbeitungsqualität eine unendliche und
nie endende Schrauberei mit sich bringen, sowieso unzuverlässig
sind und ihr Dasein mehr in der Werkstatt als auf der Straße
verbringen. Das mag jeder halten wie sie oder er will. Über
dieses Thema kann man philosophieren bis der Arzt kommt…
Für mich persönlich gehört Schrauben in jedem Fall
zum Motorradfahren dazu. Und in punkto italienische Zuverlässigkeit,
kann ich Euch mit einem Augenzwinkern nur empfehlen, folgende kleine
Anekdote von Joe zu lesen, der mit seiner neuen Moto Guzzi V7
und seinen Freunden eine Ausfahrt macht. Und mal ganz unter uns,
ohne jedwede Polemik und zugegebenermaßen:
Gerüchte entstehen nicht einfach so…
dennoch sei mir folgendes Anmerkung verziehen:
Im Gegensatz zu so manch anderem fernöstlichen Eisenross benötigt
man kein Ingenieursdiplom, um eine Guzzi zu warten und zu reparieren.
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